Kontakt zum Tochterschiff
Scoopy scheint genau zu verstehen wie ich mich fühle. Er hat mich schon immer gut lesen können. Auf einmal verändert sich sein Display und zeigt nun ein großes, pulsierendes Herz. Langsam kommt er heran „Du tust es für uns“, flüstert er mir zu.

Und auf einmal verstehe ich es, bin ganz klar.
Ich werde nie vollständige Kontrolle über die Technik haben können. Es wird immer ein Risiko geben. Eine Chance Fehler zu machen.
Aber wenn ich es nicht wenigstens versuche, dann werde ich nie herausfinden, was ich bewegen kann und was unmöglich wäre.
Und er, dieser kleine pfiffige, quirlige Wirbelwind mit dem großen Wissen, dieser wunderbar empathische Scoopy hat es mit seinem Mut und aller Beharrlichkeit offenbart:
Es braucht eine gesunde Portion Herzlichkeit im Zeitalter der Digitalität.