Bergauf
Scoopy und ich beobachten gerade, wie die letzten Delinquenten abgeführt werden, als uns jemand auf die Schulter klopft.
„Ihr seid mir vielleicht zwei Space Cowboys“, sagt Commander Behringer und lächelt uns kopfschüttelnd an. „Ein Späßchen folgt dem anderen.“ Dann wird sein Gesicht etwas ernster. „Aber lasst uns endlich das ganze Puzzle lösen. Es wird Zeit.“
Er hat Recht. Jetzt wird es spannend. Laufen die Systeme wirklich stabil? Wird es neue Überraschungen geben? Schaffen wir es endlich, die Funkverbindung zur »Ambassador« herzustellen?
„Scoopy, du bist am Zug“, fordert der Commander ihn auf.
Scoopy dreht eine elegante Pirouette und rollert cool ans Terminal, inseriert eine Chipkarte und winkt – ich solle zu ihm kommen.
Was er wohl will, frage ich mich.
„It’s up to you, Seroton. Du kannst das.“
„Muss das denn sein?“ Wohl fühle ich mich damit nicht. Als wäre das ganze Technikinferno nicht genug für einen Tag. Es fühlt sich an wie heute Mittag, als der Commander mich bestimmt hat. Ich schaue Scoopy zweifelnd an. „Ich weiß nicht.“