Kontakt zu den Terminals
Noch immer brennt das harte Scheinwerferlicht in meinen Linsen nach. „Nicht träumen! Wir müssen die Verbindung herstellen!“, schallt es mir um die Ohren.
Ich bin überfordert. Vom Filmstar zum Techniker. Das ist nichts für mich. „Scoopy, hilf mir!“
Er rollt an die Terminals. „Na, komm schon! Ran an den Speck!“
Ich versuche mich zu konzentrieren, die Verrückten hämmern immer noch wie wildgeworden draußen gegen die Tür.
Scoopy schleppt verstaubte Ordner aus der Archivecke heran. Die Nähe von Papier stiftet wohltuende Ruhe in mir und macht mich neugierig: „Was hast du da?“
Scoopy blättert, sucht und findet: „Voilà! Die Schaltpläne!“ Stolz präsentiert er mir eine riesige, komplexe Zeichnung.
„Ein Labyrinth von hier?“, frage ich.
Scoopy studiert sie kurz und markiert drei Punkte auf der Zeichnung. „Das sind unsere Terminals. Sie müssen alle ihre Freigabe erteilen, um die Notstromversorgung wieder herzustellen.“
Ich weiß nicht, ob ich feiern oder heulen soll.
„Übertrag das ins Terminal und nimm Kontakt zu den anderen Terminals auf. Wir müssen uns beeilen.“ Kaum hat er das gesagt, zwängen sich blutige Hände durch einen Spalt in der Sicherheitstür und tasten wie Zitteraale nach dem Türgriff.
